Dezember 14, 2024
Wie viel Weihnachtsstress ist wirklich nötig – und wie viel machen wir uns selbst❓
„Ruhe ist die Quelle der Stärke!“ meinten schon die Stoiker, deshalb nutzen wir diese Zeit, um uns auf das Wesentliche zu besinnen – beruflich und persönlich.
Die Vorweihnachtszeit bringt oft gegensätzliche Herausforderungen mit sich. Während beruflich der Jahresendspurt volle Aufmerksamkeit fordert, füllt sich auch privat der Terminkalender mit Vorbereitungen und Verpflichtungen. Diese Doppelbelastung kann schnell zur Herausforderung werden und das Gefühl von Überforderung auslösen.
Was kann man tun, um die für viele „besinnlichste“ Zeit des Jahres, weniger stressreich zu gestalten❓
🌟 Prioritäten klar definieren
Sowohl beruflich als auch privat: Nicht alles muss „unbedingt noch vor Weihnachten“ erledigt werden. Setzen Sie klare Prioritäten und delegieren Sie, wo es möglich ist.
🌟 Bewusste Auszeiten schaffen
Kurze Pausen, wie ein Spaziergang, ein Besuch auf dem Christkindlmarkt oder einfach mal das Handy ausschalten, helfen dabei zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu tanken.
🌟 Realistische Erwartungen kommunizieren
Klare Absprachen im Team oder mit der Familie verhindern Missverständnisse und Überforderung. Es ist in Ordnung, auch mal „Nein“ zu sagen.
🌟 Fokus auf das Wesentliche legen
Weihnachten ist keine Checkliste, sondern eine Zeit, um innezuhalten und Kraft zu schöpfen. Überlegen Sie: Welche Aufgaben und Verpflichtungen bringen wirklich Wert oder Freude❓
👉 Welche Strategien haben Sie, um den Weihnachtsstress zu minimieren?
Weihnachten muss nicht immer hektisch und überladen sein. Mit bewussten Pausen, klaren Prioritäten und realistischen Erwartungen können wir die Zeit wirklich genießen und gleichzeitig die Herausforderungen des Jahresabschlusses meistern.
Ich wünsche Ihnen eine ruhige, erfüllte und stressfreie Weihnachtszeit und haben Sie einen wunderschönen Jahresausklang 🌟🎄
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